Ausstellungen
Auf den drei oberen Etagen sowie im Erdgeschoss der Münchhausenscheune, im Haus Arkenstede, aber auch in einigen Häusern im Museumsdorf zeigen Ausstellungen Objekte und Bilder zur Geschichte und Kultur der Region, zum Gebrauch von Geräten und zu historischen Aspekten des Lebens im ländlichen Raum.
Dauerausstellungen bieten Einblicke in die reichhaltigen Schätze der Museumssammlung. Sonderausstellungen präsentieren Themen und Inszenierungen zu kulturgeschichtlichen Themen und Fragestellungen. In der Helmut Ottenjann-Halle ist auf mehr als tausend Quadratmetern der gesamte Bereich der Landtechnik mit Traktoren, Geräten zur Ackerbearbeitung und Erntemaschinen dargestellt.
„Was heißt hier Minderheit?“, vom 29. Juni bis 15. August

Die Wanderausstellung „Was heißt hier Minderheit?“ bietet die Möglichkeit, die vier autochthonen nationalen Minderheiten und Volksgruppen Deutschlands näher kennenzulernen. Sie zeigt persönliche Geschichten und anschauliche Exponate, die den Alltag und die Perspektiven der vorgestellten Gruppen erlebbar machen. Was macht kulturelle Identität aus? Wie prägt Sprache unser Selbstverständnis? Die Ausstellung lädt dazu ein, über kulturelle Zugehörigkeit und das Zusammenleben in unserer Gesellschaft nachzudenken.